Presses/Kritikes
„Souverän mimt auch Elias Benito Arranz den conte. Ihm kommt merklich die Ausbildung im Opernstudio des Theater La Monnaie zu Gute. Sein Bariton ist variabel und ausgeprägt deutlich, er hat die Gelassenheit, in der Statik sein Gesicht sprechen zulassen, und die Selbstsicherheit zur großen Geste im rechten Augenblick.”

Opernnetz
Le nozze di Figaro, Sommer Oper Bamberg, Alemania.

“Elias Benito-Arranz (ebenfalls als Gast) einen kernigen Escamillo ohne Gockelei”.

Münchner Merkur.

“Herrlich der Gesang von Elisabeth Meyer,  Elias Benito Arranz und Caroline Nkwe. Namen, denen man sicherlich noch einmal auf den Konzertpodien der Welt begegnen wird. Dort sind diese jungen Künstler ohnehin schon daheim.”

Der Neue Merker.

“Unter den Sängern ragte der spanische Bariton Elias Benito-Arranz hervor, der sich mit sonorem Bassfundament als Dandini aus der Rossini-Oper „La Cenerentola“ und als Malatesta aus „Don Pasquale“ vorstellte.“

Allgemeine Musikalische Zeitung.

Elias Benito-Arranz sang mit einer sicheren Technik und einer sehr gut projezierten Stimme.

El Binari.

“Elias Benito-Arranz sang mit sicherer Technik und einer sehr gut projizierten Stimme”

El Binari Requiem de Bruckner/Utrechter Te Deum de Haendel, Palau de la Música Catalana, Barcelona.

„und im letzten Einsatz des Stückes brillierte Elias Benito durch eine liebliche Klangfarbe.“

Deia.

“Eine der Überraschungen des Abends war die Schönheit der Stimme von Elías Benito-Arranz. Ein Bariton, der sogar die Arie des Onegin leicht erschienen lieβ”

El diario vasco
Gala lírica, Museo Balenciaga Quincena Musical, San Sebastián.